Stimmen am Weg

Der Weg des Buches ist der Weg der Bibel und der Weg mit der Bibel. Evangelisch-Sein heißt für mich heute auch, den Weg des Buches zu gehen und damit einen Beitrag zur unverzichtbaren Kultur des Lesens und des Buches im Allgemeinen zu geben.
Michael Chalupka, Bischof der Evangelischen Kirche A.B. in Österreich

Heute kann ich auf dem Weg des Buches bei schönem Wetter und mit leichtem Gepäck unterwegs sein, ohne Gefahr zu laufen, verhaftet zu werden. Das war nicht immer so. Ich mache mich immer wieder gern auf, um aus meiner Alltagswelt auszubrechen, dabei die Einfachheit und die direkte menschliche Begegnung zu finden und um Gott zu begegnen.
Michael Bünker, Altbischof der Evangelischen Kirche A.B. in Österreich und Mitinitiator vom „Weg des Buches“

Eine Geschichte, die es wert ist, weiter bekannt gemacht zu werden. Mir gefällt der „Weg des Buches“ sehr gut als Verbindung von wunderbaren Naturerlebnissen und Geschichtserfahrung.
Ein Kirchentagsbesucher, Wittenberg 2017

Der „Weg des Buches“ kombiniert wunderbare Naturerlebnisse und Geschichtserfahrung. Nehmen Sie sich Zeit und erleben Sie Ihren Weg mit all Ihren Sinnen.
Gerhard Moser hat jeden Schritt am „Weg des Buches“ erkundet und kümmert sich in akribischer Arbeit um um die GPS-Wegführung sowie Wegbeschreibungen und zusätzlichen Informationen im Tourenportal Outdoor Active.

Der Weg des Buches – spirituell und kirchengeschichtlich besonders beeindruckend und einzigartig.
Pastor Peer-Detlev Schladebusch, Referent der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) für den Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt, Spiritual Consulting

Ich stehe früh am Morgen auf. Der letzte Wandertag, meine letzten Etappe auf dem „Weg des Buches“, ist angebrochen. Nicht Freude, das Ziel fast erreicht zu haben, sondern Wehmut und Abschiedsschmerz erfüllen mich. Heute m u s s ich mich vom „Weg des Buches“ verabschieden, er endet nun einmal in Agoritschach. Schlagartig wird mir die Bedeutung des folgenden Satzes bewusst: Der Weg ist das Ziel, aber nicht das Ende! Heute möchte ich alles in die Länge ziehen und solange wie möglich ausdehnen. Möge dieser Weg noch viele Pilgerinnen und Pilger zu Erkenntnissen, Einblicken, zu Ein- und Aussichten führen, ihnen die Schöpfung und auch den Glauben (wieder) näherbringen und in ihnen die Vorfreude auf eine weitere Weg-des-Buches-Pilgerwanderung wecken.
Ich bin dem HERRN dankbar, für all die Naturschönheiten und die Begegnungen, die ich erleben und haben durfte. Meine Dankbarkeit ist gepaart mit der Hoffnung noch oft auf diesem Weg gehen zu können.Helmut Kaindl, Bergführer und Mitautor vom Wanderbuch „Der Weg des Buches“

Zu dritt gingen wir den „Weg des Buches“ von Passau bis nach Hallstatt. Die Wegbeschreibung war sehr genau, so dass wir kein weiteres Kartenmaterial benötigten. Ein Erlebnis waren immer wieder die netten Begegnungen mit der einheimischen Bevölkerung. Besonders gefreut haben wir uns über die offenen Kirchen, wo wir auch meist den Pfarrer antreffen konnten. Ein Höhepunkt war die Besichtigung des Evangelischen Museums in Rutzenmoos, wo wir zusätzlich sehr viel über die evangelische Kirchengeschichte erfahren konnten.
Josef Greinecker

Auf dem Weg des Buches habe ich erfahren, wie einzigartig die Geschichte der Evangelischen in Österreich ist. Dabei verschwimmt die Grenze zwischen Pilger- und Themenweg. Ein Weg, der durch die schönsten Gegenden führt und zum Entdecken, Nachdenken, zum Wandern und zum Lesen in der Bibel einlädt – das ist der Weg des Buches für mich.
Charlotte Matthias, Referentin des Altbischofs und verantwortlich für das Projekt “Weg des Buches” von 2008-2020

Pilgern ist nicht nur Wandern, es ist Beten mit den Füßen und Singen mit dem Herzen, es ist ein Lebensstil. In unserer hektischen Welt GEHE ich auf Urlaub und verzichte einmal auf den gewohnten Luxus. Raus aus der Hektik des Alltags und langsam ganz langsam zur Ruhe finden und die Natur wieder neu entdecken. Wer beim Wandern mit Erde und Wind, Sonne und Regen in Kontakt ist, erlebt die Schöpfung ganz neu.
Andrea Greinecker, Leiterin des Evangelischen Bildungswerkes Oberösterreich und ausgebildete christliche Pilgerbegleiterin.

Der Weg des Buches verbindet: Geschichte mit Menschen und ihren Glaubenserfahrungen. Und Menschen mit ihren Geschichten mit der Evangelischen Kirche in Österreich. Ein Segen für alle, die alte Wege gehen und sich für Neues öffnen.
Margit Leuthold, evangelische Pfarrerin, Mit-Initiatorin und Autorin des Wanderführers „Der Weg des Buches.

Das durch die Steiermark führende Wegstück von der Ramsau über die Schladminger Tauern bis in den Lungau, ist zweifelslos ein Highlight auf dem „Weg des Buches“, das ich regelmäßig selber begehe und mich dabei an der Schönheit und der Vielfalt unserer Natur erfreue.
Karl Hödl, ehemaliger Landesvorsitzender der Naturfreunde Steiermark, entwickelte die grundsätzliche Wegführung des Zentralweges und ist Mitautor des Wanderführers „Der Weg des Buches“.

Der „Weg des Buches“ gehört zu meinen beruflichen Highlights, weil er das genau verbindet, was ich liebe: Bücher und Berge!
Hilde Matouschek, verantwortet den visuellen Auftritt für den „Weg des Buches“.